... weil sich nicht alles planen lässt
Redaktionelle Projekte organisieren: Von “klassisch” bis agil
Wozu eigentlich Projekte? Und dann auch noch „agil“? Ist das nicht bloß inhaltsleeres Marketing-Sprech oder jedenfalls nur für Branchen wie Software-Entwicklung wichtig? Die Wahrheit ist: Das Denken in Projekt-Strukturen und agiles Arbeiten liegt den meisten Journalist*innen nicht fern. Die Umstellung auf „New Work“ ist deshalb oft gar keine große Herausforderung.
Grundlagen für das Projektmanagement
Wer jedoch selbst ein Projekt leiten soll oder möchte, wünscht sich oft eine Grundlage: Was genau managt ein*e Projektmanager*in? Wie geht das – richtig kommunizieren, ein Team motivieren, Aufgaben delegieren? Und welche der diversen Methoden aus dem Baukasten des klassischen oder eben agilen Projektmanagements ist die richtige? Hier lautet das Motto: Planung ist gut, flexibel reagieren können ist besser. Doch die Mischung muss stimmen.
Das richtige Maß an Ausnahmezustand im Alltag
Wie Sie die richtige Mischung erreichen und Projekte erfolgreich managen erklärt Ihr Referent, Tobias Jochheim, in diesem Grundlagen-Kurs mit viel Praxisbezug: Ein Seminar über das richtige Maß an Ausnahmezustand im Alltag.
Seminarinhalte
- Die Theorie hinter dem Buzzword "Agiles Arbeiten"
- Denken in Projektstrukturen
- Die Vor- und Nachteile des agilen Arbeitens
- Herausforderungen in der Redaktion
- Projektmanagementmethoden und redaktionelle Anwendungsfelder
Fast Facts
Seminarinhalte
- Die Theorie hinter dem Buzzword "Agiles Arbeiten"
- Denken in Projektstrukturen
- Die Vor- und Nachteile des agilen Arbeitens
- Herausforderungen in der Redaktion
- Projektmanagementmethoden und redaktionelle Anwendungsfelder